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Schule mit Perspektive

Mit der aufzubauenden Fachstelle «Sonderpädagogik bei Krankheit und Unfall» soll ein Kompetenzzentrum entstehen, das den Direktbetroffenen angemessenen Unterricht sowie den Familien und weiteren Beteiligten Beratung und Unterstützung vermittelt.

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  • Herausforderung

    Spital entlassene Kinder mit schweren gesundheitlichen Folgen können die Herkunftsschule über längere Zeit nicht oder gar nicht mehr besuchen. Familien sind grossen Belastungen ausgesetzt. Die Planung und Umsetzung von Massnahmen ist anspruchsvoll.

  • Handlungsbedarf

    Erforderlich ist ein umfassendes Nachsorgekonzept, das die interdisziplinäre Koordination der Zusammenarbeit zwischen beteiligten Einrichtungen und Fachpersonen sowie die Erarbeitung der notwendigen Massnahmen für die Betroffenen sicherstellt.

  • Massnahmen

    Damit der Nachfrage von Zuweisenden entsprochen werden kann, muss die Fachstelle über einen Pool von Fachkräften verfügen, welche zeitnah zur Verfügung stehen. Kernaufgaben sind Fallführungen, kollegiale Fallbesprechungen sowie Weiterbildungen.

  • Kooperationspartner

    Die Fachstelle arbeitet vernetzt zusammen mit: Spitalschulen, Herkunfts- und Anschlussschulen, Schulbehörden, Schulpsychologischen und Sozialen Diensten, Ärztinnen und Ärzten vor Ort, Familien und weiteren Bezugspersonen der Kinder

  • Wirkung

    Die Fachstelle erbringt als Kompetenzzentrum Dienstleistungen aus einer Hand in einer herausfordernden Zeit. Sie trägt dazu bei, dass Direktbetroffene und weitere Beteiligte diese schwierige Situation meistern und Perspektiven entwickeln können.

  • Besondere Qualität des Projekts;
    Eignung der Organisation

    Schule mit Perspektive (vormals Verein Volksschulergänzung) bietet seit 1991 individualisierte Unterrichtssettings an. Zielgruppe waren suchtkranke Personen. Neu profitieren kranke von der regulären Bildung ausgeschlossene Kinder von diesem Know-how.