Landwirtschaft

Stiftung Schweiz ForAfrika

Wir sind davon überzeugt, dass die Investition in landwirtschaftliche Initiativen ein wichtiger Weg ist, um Afrika zu helfen, sich selbst zu helfen. Damit befähigen wir die lokale Bevölkerung, ihre Nahrung selbst zu erzeugen und Einkommen zu generieren.

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  • Herausforderung

    In der überwiegend ländlichen Bevölkerung Mosambiks und den Flüchtlingscamps in Ugandas ist Hunger allgegenwärtig. Dabei liegt in der Landwirtschaft viel Potential. Doch der Zugang zu finanziellen Mitteln und Wissen über Anbautechniken ist begrenzt.

  • Handlungsbedarf

    Das Projekt soll durch Wissensvermittlung, Startkapital in Form von Saatgut, Kleintieren und Werkzeug, und praktischem Training den unmittelbaren Grundbedarf decken, lokale Kapazitäten stärken und Eigenverantwortung fördern.

  • Massnahmen

    Teilnehmende werden mit Startkapital, wie Saatgut und Werkzeug, ausgestattet und können das im Gemeinschaftsgarten praktische Erlernte auf eigenem Land anwenden. Wissensvermittlung und Unterstützung beim Verkauf hilft die Gewinne zu reinvestieren.

  • Kooperationspartner

    Die Projektverantwortung liegt bei Schweiz ForAfrika und dem jeweiligen Länderbüro. Für eine wirksame Umsetzung werden alle Interventionen mit lokalen Behörden und im Gebiet tätigen NGOs abgestimmt.

  • Wirkung

    Teilnehmende können sich durch das Startkapital und die Wissensvermittlung eigenständig nachhaltige Selbstversorgung aufbauen. Das Projekt trägt zur Sicherung des Lebensunterhalts bei, bekämpft die Ursachen und Folgen des Hungers nachhaltig.

  • Besondere Qualität des Projekts;
    Eignung der Organisation

    Der Schwerpunkt liegt auf klimafreundlicher Landwirtschaft. Dadurch kann die langfristige Nutzung der landwirtschaftlichen Produktivität sichergestellt werden. Durch Wissensvermittlung im Verkauf lernen Teilnehmende ihre Gewinne zu reinvestieren.