GFZ stellt nach Bedarf 60 - 100 KITA-Plätze für die Inklusion von Kindern mit besonderen Bedürfnissen bereit (inkl. für Kinder mit Behinderung). Ergänzende Angebote (z.B. für Eltern) schaffen ideale Voraussetzungen für die Entwicklung der Kinder.
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Herausforderung
Kindern mit besonderen Bedürnissen (KmbB) ist es oft nicht möglich am sozialen Leben mit Gleichaltrigen teilzunehmen. Gesellschaftliche Hürden dazu sind gross. Passende Angebote fehlen und die Familien leiden unter Zusatzbelastungen und Isolation.
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Handlungsbedarf
Es braucht passende Angebote, und einen einfachen Zugang der Betroffenen. Der Aufwand für eine KITA welche Kinder mit Behinderung inkludiert, wird nicht voll von Subventionen und Elternbeiträgen gedeckt. Hier braucht es finanzielle Unterstützung.
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Massnahmen
Einbezug von HeilpädagogInnen und gezielte Schulungen für inklusive Betreuung an diversen GFZ-Standorten in Zürich. Zusätzlich: Eltern-Kind Abende und Spielgruppen für KmbB für den Wissens- und Erfahrungsaustausch der Betroffenen.
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Kooperationspartner
Die Hochschule für Heilpädagogik HFH arbeitet in div. Projekten und Forschungsarbeiten mit, heilpädagogische Früherzieherinnen unterstützen und beraten zusätzlich. Mit der Stadt Zürich wurde die Übernahme eines Teils des Mehraufwandes ausgehandelt.
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Wirkung
Die Kinder bekommen gute Voraussetzungen für die spätere Entwicklung und die Chance ein selbstbestimmter, wirksamer Teil der Gesellschaft zu werden. Eltern werden entlastet und befähigt. Inklusion als Normaliät heisst Stigma und Isolation fallen weg.
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Besondere Qualität des Projekts;
Eignung der OrganisationGFZ hat das grösste Netzwerk von Betreuungsplätzen in Zürich und ist führend bei der Inklusion von KmbB. Wir sind nahe an den Betroffenen und haben ein aktuelles pädagogisches Konzept dank Erfahrung und akademischen Partnerschaften.