Frauenförderungsprojekt

Association Equilibre

Eine nachhaltige berufliche Entwicklung bzw. ein Berufsbildungsabschluss für die am Projekt teilnehmenden Flüchtlingsfrauen. Eine berufliche Ausbildung ist der Weg in die soziale Unabhängigkeit und gesellschaftliche Teilhabe.

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  • Herausforderung

    Für Flüchtlingsfrauen (älter als 26 Jahre) und Frauen mit Familie bzw. Kindern gibt es wenige oder keine Bildungsangebote der öffentlichen Hand, die deren besonderen Situationen und Anforderungen gerecht würden. Es besteht grosser Handlungsbedarf.

  • Handlungsbedarf

    Eine erfolgreiche berufliche und soziale Integration schützt vor Krankheit, verhindert soziale Isolation und Parentifizierung von Kindern. Sie reduziert Sozialhilfekosten und kommt damit der Gesellschaft zugute.

  • Massnahmen

    Massgeschneiderte (Nachhol-)Bildung, um das geforderte Sprach- und Mathematikniveau für den Beginn einer Berufsausbildung zu erreichen. Förderung und Lerncoaching während der Ausbildung für einen erfolgreichen Abschluss.

  • Kooperationspartner

    Zahlreiche MentorInnen, Amt für Migration, RAV, Fachstelle Integration, Casemanager der Bildungsdirektion, Schweizerisches Rotes Kreuz, einige Urner Unternehmen, verschiedene Stiftungen sowie JLT Company AG mit dem Projekt KoKoTé www.kokote.com

  • Wirkung

    Das Projekt ist von Nachhaltigkeit betreffend Integration und Bildung geprägt. Die Teilnehmenden werden längerfristig selbständig, unabhängig von der Sozialhilfe und können ihren erlernten Beruf ausüben.

  • Besondere Qualität des Projekts;
    Eignung der Organisation

    Massgeschneiderter und individueller Bildungs- und Lernplan für jede Frau, eigene Schulräume, zwei Bildungsfachfrauen. Wir schliessen eine Lücke im (Nachhol-)Bildungsangebot der öffentlichen Hand besonders für ältere Flüchtlingsfrauen.