Organisation für die Verbesserung und Optimierung der Lebensbedingungen auf dem Planeten Erde.
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  1. Zweck

    Die Stiftung befasst sich mit den negativen Folgen der globalen demografischen Entwicklung. Sie bezweckt die Eindämmung der Überbevölkerung auf ein verträgliches Mass für Mensch und Natur, abhängig von den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, und unterstützt dadurch den Erhalt der natürlichen ökologischen Ressourcen. Dabei soll auch das Bewusstsein, dass der globale Fussabdruck eines jeden Menschen wesentlich von seiner Reproduktionsrate abhängt, weltweit gestärkt werden. Zur Erreichung dieses Zwecks sensibilisiert die Stiftung in erster Linie Bevölkerung, Staaten, politische Organisationen und NGO's über die Notwendigkeit der globalen Geburtenkontrolle; fördert die Stiftung gezielt Bestrebungen zur globalen Geburtenkontrolle, der individuellen Familienplanung und der spezifischen Sexualaufklärung sowie Bestrebungen zur Verbesserung des Schulsystems und einen einfachen und unentgeltlichen Zugang zu diesem; kann die Stiftung den Zugang zu Mitteln und Methoden der individuellen Verhütung ermöglichen und diese unentgeltlich zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für unentgeltlichen Zugang zu erwünschten Unterbindungen oder dem unentgeltlichen Zugang zu legalen und gewünschten Schwangerschaftsabbrüchen; kann die Stiftung positive Anreize in geburtenreichen Gebieten für Kleinfamilien bis maximal zwei Kindern schaffen, indem sie den Zugang zu Schulbildung (bis und mit UNESCO ISCE Level 2) und/oder den Zugang zu medizinischer Versorgung unterstützt oder ermöglicht; kann die Stiftung Monitoring über Entwicklung und Forschung im Bereich globaler Demografie betreiben oder unterstützen; Zur Umsetzung des Stiftungszwecks gemäss Abs. 1 können eigene Projekte initiiert und umgesetzt sowie bestehende oder im Aufbau befindliche Projekte Dritter unterstützt werden. Die Stiftung ist im Rahmen der Zwecksetzung im In- und Ausland tätig. Die Stiftung hat keinen Erwerbszweck und erstrebt keinen Gewinn.

  2. Die wichtigsten Punkte in Kürze

    Organisation für die Verbesserung und Optimierung der Lebensbedingungen auf dem Planeten Erde.

  3. Ziele

    Der weltweite ökologische Fussabdruck pro Person beträgt im Jahr 2018 1.75 gha (global Hektar). Die Weltbevölkerung beträgt rund 8 Milliarden. Wir bräuchten also 1.75 Erden, um den Ressourcenverbrauch auf Dauer abzudecken. Würde man den globalem Fußabdruck von 1.75 gha auf 1 gha pro Person reduzieren, wäre eine Weltbevölkerung von 4.571 Milliarden Menschen möglich. Die Schweiz hat den ökologischen Fussabdruck von 2.75 gha. Um also zu leben wie in der Schweiz, wäre eine maximale globale Bevölkerung von 2.909 Milliarden möglich. Diese Zahl ist allerdings wahrscheinlich niedriger, da Ressourcen vom Ausland nicht mit eingerechnet sind. Ziel für OVOLPE ist es die Weltbevölkerung so zu begrenzen, dass der globale Fussabdruck der Menschheit maximal 1 beträgt und zwar egal, wie hoch pro Kopf dieser ist. Damit soll die Natur und den Lebensraums Erde geschont werden, natürliche Ressourcen für kommende Generationen erhalten bleiben und so zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen für die Menschen gesorgt werden. Diese mag für viele eine Einschränkung der Freiheit bedeuten, ist aber weniger Einschränkung, als wenn man mit einer Vielzahl an Einschränkungen an der Verbraucherschraube dreht

  4. Grundsätze

    OVOLPE ist bestrebt mit geeigneten und humanen Massnahmen und möglichst wenig Einschränkung an Freiheit, Wohlstand und Sicherheit das Optimum der Population Mensch auf dem Planeten Erde herzustellen. OVOLPE setzt sich ein für eine globale Empfehlung (Regulierung) der UN betreffend Anzahl Kinder pro Familie und die Verankerung eines entsprechenden Anreizsystems. Zudem konzentrieren wir uns insbesondere darauf, Bildung für Frauen zu fördern sowie den Zugang zu Verhütungsmitteln zu ermöglichen. Grundsätzlich geht es OVOLPE darum Wohlstand für alle zu ermöglichen und dabei die Natur zu schützen sowie Ressourcen und Rohstoffe auch für kommende Generationen zu erhalten.

  5. Massnahmen

    Das Hauptanliegen von OVOLPE ist die Idee, dass die Erdbevölkerung dem globalen ökologischen Fussabdruck (Ziel = kleiner als 1) angepasst werden muss, egal wie hoch pro Kopf dieser Fussabdruck ist. Dies soll ohne Verzicht auf Wohlstand für alle geschehen. Daher setzt sich die Stiftung OVOLPE dafür ein das Verständnis und die Akzeptanz in der Bevölkerung bezüglich der Notwendigkeit einer Geburtenregulierung zu fördern. Daneben unterstützen wir auch begleitende Massnahmen, wie Projekte zur Familienplanung und Bildung, Zugang zu Verhütungsmittel usw.

  6. Finanzierung

    Hauptsächlich durch Eigenkapital.