Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) ist eine Non-Profit-Organisation, die als Verein seit 1965 patientenorientierte klinische Krebsstudien durchführt. Die ordentlichen Mitglieder der SAKK sind die klinisch-onkologischen Hauptzentren an den Kantons- und Privatspitälern bzw. an den Universitätskliniken. Sie arbeiten mit weiteren Spitälern und Ärzten und bilden gemeinsam das Netzwerk der SAKK. Das SAKK-Kompetenzzentrum in Bern unterstützt die forschenden Ärzte, unabhängig von der Pharmaindustrie multizentrische und interdisziplinäre Studien zu entwickeln und durchzuführen.
Wir sind eine gemeinnützige Organisation, die Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Therapien in der Onkologie untersucht und bestehende Krebsbehandlungen weiterentwickelt. Ziel ist es, die bestmögliche Behandlung für Krebserkrankungen bei Erwachsenen zu bestimmen. Dazu führen wir als kooperative Gruppe seit 1965 von der Industrie unabhängige multizentrische klinische Studien durch. Die Mitglieder unserer Arbeitsgemeinschaft sind Krebsbehandlungszentren, deren Vertreter, unterstützt durch das Koordinationszentrum in Bern, Studien in den häufigsten Krebsarten ausarbeiten und interdisziplinär durchführen. Bei selteneren Tumorerkrankungen arbeiten wir mit kooperativen Gruppen im Ausland zusammen. Die im SAKK Netzwerk eingebundenen Forscher pflegen einen regelmässigen wissenschaftlichen Austausch in indikations- und fachspezifischen Gruppen. Durch ihre Vorreiterrolle ist die SAKK mit ihrem Netzwerk die primäre Ansprechpartnerin für Fragen zur klinischen Krebsforschung für Behörden, Verbände und pharmazeutische Unternehmen in der Schweiz. Wir verstehen uns als die Schweizer Dienstleistungs- und Kompetenzstelle für multizentrische Studien in der Onkologie.
We bring progress to cancer care - Wir verfolgen das Ziel, bestehende Krebsbehandlungen weiter zu entwickeln und zu verbessern. In klinischen Studien prüfen wir neue Therapien auf ihre Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse haben direkten Einfluss auf den Behandlungsalltag und kommen somit unmittelbar den Patienten zugute.
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