Die Sammlung der Stiftung wurde in einem ehemaligen Wohnhaus an der Zollikerstrasse 172 in Zürich eingerichtet. Es war dem Haus Emil Bührles benachbart, und Bührle hatte das erste Stockwerk zur Lagerung seiner Bilder und Skulpturen benutzt. Die Villa aus dem Jahr 1886 wurde als Ganzes zum Museum umgebaut und ab April 1960 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Kosten für Betrieb und Unterhalt des Museums trugen die Stifter.

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  1. Zweck (SHAB)

    Der Zweck der Stiftung besteht darin, die gemäss der Stiftungsurkunde beigehefteten Liste erwähnten Werke der Sammlung E.G. Bührle der Stiftung dauernd zu Eigentum zu übergeben und damit rechtlich zu verselbständigen und sie auf diese Weise der Stadt Zürich als Ganzes zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Stiftung verfolgt weder Erwerbs- noch Selbsthilfezwecke. Den Stiftern steht das Rechts zu, der Stiftung weitere Kunstwerke zuzuwenden. Zuwendungen von Nachkommen der Stifter bzw. von Dritten müssen im Einklang stehen mit dem Charakter der Sammlung von Emil Georg Bührle und bedürfen des Einverständnisses des Stiftungsrates.

  2. Die wichtigsten Punkte in Kürze

    Die Sammlung der Stiftung wurde in einem ehemaligen Wohnhaus an der Zollikerstrasse 172 in Zürich eingerichtet. Es war dem Haus Emil Bührles benachbart, und Bührle hatte das erste Stockwerk zur Lagerung seiner Bilder und Skulpturen benutzt. Die Villa aus dem Jahr 1886 wurde als Ganzes zum Museum umgebaut und ab April 1960 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Kosten für Betrieb und Unterhalt des Museums trugen die Stifter.