Die isa befasst sich mit Fragen, die sich aus dem Zusammenleben von Einheimischen und Migrant*innen ergeben, sowie der besonderen Situation der hier lebenden Migrant*innenbevölkerung und ihrer Familien. Sie koordiniert und unterstützt Integrationsbemühungen und fördert den Dialog zur Lösung von Problemen. Sie setzt sich für eine Erhöhung der Chancengleichheit von Migrant*innen ein. Sie arbeitet dabei ressourcenorientiert.
Die isa ist ein konfessionell und parteipolitisch neutraler Verein und hat den Sitz in Bern. Im Mittelpunkt der Tätigkeiten der isa stehen die Menschen. Sie legt grossen Wert auf die spezifischen Lebensumstände der Zielgruppen und ihre Ressourcen und strebt Partizipation an. Das Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe (Empowerment). Die isa befindet sich mit ihrer Arbeit in einem dynamischen Umfeld. sie reagiert innovativ auf die sich ändernden sozialen, politischen und wirtschaftlichen Umstände und Lebensbedingungen der betroffenen Personen. Sie pflegt ihr Netzwerk und hält Qualitätsstandards ein. Das isa- Team arbeitet in flachen hierarchischen Strukturen mit einem partizipativen Führungsstil.
Die Massnahmen unterscheiden sich je nach Projekt.
Die isa finanziert sich über Mitgliederbeiträge, über Entschädigungen aufgrund von Leistungsverträgen mit öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Körperschaften, über Erträge aus den Aktivitäten der isa und über Zuwendungen und Spenden.