Solide Rechtsgrundlagen für einen besseren Schutz von Wildtieren im internationalen Handel

Stiftung für das Tier im Recht

Durch die strengen rechtlichen Regelungen zum Schutz von Wildtieren trägt die Schweiz nicht weiter zum illegalen internationalen Handel bei und importiert keine Produkte oder Erzeugnisse, die unter tierquälerischen Bedingungen entstanden sind.

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  • Herausforderung

    Der internationale Handel mit Wildtieren stellt eine erhebliche Bedrohung für die Artenvielfalt dar und verursacht grosses Tierleid. Das ungeheure Ausmass des illegalen Handels zeigt, dass die bisherigen Massnahmen unzureichend sind.

  • Handlungsbedarf

    Für die Herstellung von Luxusgütern, Delikatessen und angeblichen Heilmitteln sowie für den Heimtiermarkt und die Unterhaltungsindustrie werden jedes Jahr Millionen von Wildtieren - oft illegal - in ihren Ursprungsländern gefangen oder getötet.

  • Massnahmen

    Mit unserem rechtspolitischen Engagement - zunächst in der Schweiz - möchten wir solide Grundlagen für tier- und artenschutzfreundliche Gesetze sowie Instrumente für den konsequenten Vollzug schaffen.

  • Kooperationspartner

    Nur in Zusammenarbeit mit Politikern, Behörden und weiteren NGOs ist eine tatsächliche Verbesserung für die betroffenen Wildtiere zu erreichen. Wir pflegen schweizweit und international Partnerschaften, um Synergien optimal zu nutzen.

  • Wirkung

    Mittelfristig sollen Wildtiere durch strengere Gesetze vor der Ausbeutung im internationalen Handel geschützt werden. Langfristiges Ziel ist ein Umdenken in der Gesellschaft zu bewirken, damit diese die Tiere aus intrinsischer Motivation schützt.

  • Besondere Qualität des Projekts;
    Eignung der Organisation

    Die TIR setzt sich seit 1996 für einen rechtlichen Tierschutz ein. Aufgrund der seriösen Arbeit ist sie nicht nur als vertrauenswürdige Tierschutzorganisation, sondern auch als Kompetenzzentrum für Fragen zum Tier im Recht im In- und Ausland bekannt.